Homöopathie
Das Prinzip der Homöopathie ist, dass Ähnliches mit Ähnlichem therapiert wird.
Als Ausgangsbasis für homöopathische Präparate dienen Stoffe von Pflanzen, Mineralien oder Tieren, die nach ganz bestimmten Regeln verdünnt und verschüttelt werden. Abhängig von der vorliegenden Erkrankung wird eine spezielle Potenz (Verdünnung) der Urtinktur gewählt.
Die Homöopathie folgt einer ganzheitlichen Betrachtungsweise, bei der körperliche
und seelische Merkmale für die Auswahl des richtigen Mittels herangezogen werden.
Neuraltherapie
Bei der Neuraltherapie werden durch Injektion von Lokalanästhetika oder Homöopathika Störfelder ausgeschaltet und lokale sowie funktionelle Regelkreise beeinflusst. Insbesondere akute und chronische Schmerz- und Entzündungszustände sprechen auf die Neuraltherapie gut an. Das Verfahren ist risikoarm, jedoch kontraindiziert bei Allergien gegen das Lokalanästhetikum, bei Gerinnungsstörungen und Antikoagulantientherapie.
Bachblüten
Das System der 38 Bach-Blüten wurde von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach entwickelt.
Es dient der unterstützenden Behandlung von akuten und chronischen seelischen Krisen und Erkrankungen.
Krankheit wird in der Bach-Blüten-Therapie als "Disharmonie in der Wechselbeziehung von Seele, Gemüt und Körper" verstanden.
Ziel der Therapie ist die Hilfe zur Selbsthilfe durch gezielte Auflösung blockierter seelischer Energiepotentiale.
So kann die Behandlung als Heilung durch Reharmonisierung des Bewusstseins bezeichnet werden.